Dann will ich hier mal weiter berichten, habe mich am Samstag noch ein wenig in der Straße beim Wrackmuseum umgesehen, ich finde das schon super was die Stickenbütteler Bürge und der Verkehrs und Bürgerverein ev. Stickenbüttel so auf die Beine gestellt hat, hier erst mal die Bilder der geschmückten Häuser, bzw. Vorgärten wie gesagtich habenur in einer Straße fotografiert, in den anderen Straßen haben sich Die Bürger genau so viel so Mühe gemacht, nur alles kann ich hier nicht zeigen.
Hier kamen auch gleich Erinnerungen hoch, denn in diesem Haus, das man hier eher gar nicht sieht, nur die Fahne mit der 700, habe ich vor vielen Jahren immer Urlaub gemacht damals mit der Fam.
und in dieser Gaststätte haben wir meist zu Abend gegessen damals hieß sie noch Gaststätte Hedemann und es gab noch den Volker Lohmann der immer sehr nett war, und Kindern gegenüber auch immer ein sehr nettes Verhalten zeigte. leider ist er sehr jung verstorben. Ja und Elli die damals die Gaststätte leitete über sie weiß ich gar nichts.
dieses Bäumchen erinnert mich an ein Lied, ich denke ihr wisst alle welches ich meine
In den Cuxhavener Nachrichten wurde das Ereignis auch gewürdigt.....hier der Auszug...
Ein Fest der guten Nachbarschaft CUXHAVEN-Stickenbüttel. Wenn irgend wo in Cuxhaven das Motto "Klein, aber fein" gilt, dann hier: Aus 20 Häusern und Höfen sind binnen 700 Jahren in Stickenbüttel rund 500 Haushalte mit etwa 1000 Bewohner geworden - Grund genug, das Jubiläum mit einem zünftigen Fest zu feiern.
Wobei eine Familie gleich doppelten Grund zum feiern hatte: Sie bereicherte den Ortsteil pünktlich zum Festumzug um einen neuen Erdenbürger! Der war zwar am Nachmittag noch nicht dabei, als auf dem Dorfplatz die zweite Festrunde nach der Saison-Eröffnung am Sonnabend eingeleitet wurde, aber Jungen und Mädchen aus dem Ort hatten dank Fun-Team und Schiffschaukel ihren Spaß, während "die Großen" das offizielle Jubiläum begingen.
Jürgen Donner als Vorsitzender des ausrichtenden Verkehrs- und Bürgervereins konnte zahlreiche Gäste vor der Bühne begrüßen, unter ihnen eine Delegation der Feuerwehr Kirchlengen. Die ist der FF Stickenbüttel befreundet und brachte für den Festumzug ihren restaurierten 50er-Jahre-Bus mit. Dass die Feuerwehr im Ortsteil eine wichtige Rolle spielt, wurde mehrfach betont: Sie ist ein unverzichtbare Bestandteil der Ortsgemeinschaft. Diese lobte auch Bürgermeister Albrecht Harten, der die offiziellen Grüße und Glückwünsche der Stadt, der anderen Ortsteile und "vom Rest der Welt" überbrachte. Wie Harten betonte Pastorin Hella Mahler im Namen der Gemeinde St. Gertrud, zu der Stickenbüttel gehört, den Wert dieser Ortsgemeinschaft für jeden Einzelnen und des ganzen Ortes. Dieser Zusammenhalt habe sicher dazu beigetragen, dass der Ort manche Sturm überstand und dass sich seine Bewohner heute daran erfreuen dürfen, was ihnen die Vorfahren vererbt haben. Zu so einer Geschichte gehöre, "gut verankert zu sein: In der Heimat und im Glauben".
Donner ließ abschließend die Geschichte des Ortes in wenigen Stationen Revue passieren und verwies auf die Festschrift von Peter Bussler, die aus Anlass des Jubiläums erschienen ist. Sie ist beim Verein zu haben. Darüber hinaus dankte Donner allen, die als Helfer, Sponsor oder durch Schmücken des Ortes zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Der Verlauf der beiden Tage, die mit einem gemütlichen Beisammensein auf dem Dorfplatz ausklangen, habe Wert und Funktionieren der Dorfgemeinschaft erneut unter Beweis gestellt.
wie es aussieht haben sich die Bewohner von dem Haus mit dem Strandkorb noch etwas mehr einfallen lassen, hate der einen Bewohnerin am Samstag gesagt das die Bilder hier gezeigt werden.
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28.06.2010 18:03
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